Sunday, October 29, 2006

Das Leben als Massenverkehrsmittel für übernatürliche Wesen.

Es gibt Gefühle die man mit Worten genau so gut ausdrücken kann wie einen nassen Schamm
oder einen Pickel. Manche Dinge erkennt man erst mit geselligen Hülsenfrüchten auf den Seelenfenstern. Doch in dem Zustand davor ist man wie mit eisenhältigem Abführmittel gefesselt. Unbestraft tritt dir der Schweiß ins Gesicht. Um dich herum jener Besitz der Armen, den die Reichen nicht haben, den der Verschwender spart und der Geizige gibt. Das Gefühl in einem brennendem Hochhaus zu stecken und die einzige intakte Leiter sei eine Tonleiter. Wenn man mit den vergangen Tagebucheinträegen tun möchte wovon viele Verbrecher träumen, Zahnärtste leben und und was Feiglinge immer tun. Wenn man beim Erwachen feststellt das das Stempelkissen doch zu hart war, fühlt man sich bissig wie eine Briefmarke, will so lange in seinem Bett bleiben wie der Main, oder sich zur Abwechslung wie ein Lichtstrahl in die nächste Fensterscheibe zu werfen. Glücklich und sinnvoll wie ein Cowboy ohne Pferd... (aber auf einer Baustelle.) Und der Vorhang fällt nur weil du versucht hast ihn hochzusteigen.

Zwei Jäger begrüßen sich mit Weitmanns heil.
Zwei Matrosen mit Petri heil.
Wie begrüßen sich 2 Päpste?

Antwort (falschrum): ''Regürteb!''

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